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Naturkatastrophen im Jahr 2011
Tote und Schäden bei Orkan über Nordeuropa
Bei einem schweren Herbststurm über dem Norden Europas sind in Norwegen wahrscheinlich vier Menschen ums Leben gekommen. In allen drei skandinavischen Ländern kam der Bahnverkehr teilweise zum Erliegen. In Deutschland hat der starke Wind zum Glück kaum Schäden angerichtet. "Die Küstenregionen sind hierzulande auf dieses Wetter gut eingerichtet", sagte Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.info. Anders sieht es in Polen aus: Dort sind am Montagmorgen Hunderttausend ohne Strom.
Die Zahl der Toten nach dem jüngsten Erdbeben im Osten der Türkei ist am Freitag auf mindestens 17 gestiegen. Unter den Toten ist auch ein Mitarbeiter einer japanischen Hilfsorganisation, der die Rettungsarbeiten nach dem verheerenden Beben von Ende Oktober unterstützte, wie ein Sprecher der Hilfskräfte sagte. Das Beben vom Mittwochabend hatte die Stärke 5,6.
Aus den Trümmern eines eingestürzten fünfstöckigen Hotels, dem Bayram Hotel, wurden zuletzt fünf Leichen geborgen. "Wir hören zwar keine Stimmen mehr", sagte der Sprecher. "Aber wir räumen die Trümmer immer noch so beiseite, als wollten wir Lebende bergen." Kalte Temperaturen lassen die Chancen, noch Überlebende zu finden, rapide sinken. "Wir hoffen die Suche bis Freitagnacht beenden zu können", sagte der Sprecher.
Tornado im Südosten der USA fordert Todesopfer
Heftige Stürme haben im Südosten der USA mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen, Dutzende weitere wurden verletzt. In der Sturmfront entwickelten sich auch Tornados.
Betroffen waren vor allem die Staaten Louisiana, Mississippi, Alabama und South Carolina. Zahlreiche Wohnhäuser und andere Gebäude wurden beschädigt, tausende Haushalte waren ohne Strom.
Mehrere Tote durch Erdrutsch auf Sizilien
Rom (dpa) - Gewaltige Unwetter mit heftigem Regen haben in Süditalien zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt, in denen mindestens drei Menschen ums Leben kamen.
In Saponara bei Messina auf Sizilien kam ein zehnjähriger Junge ums Leben - dort erfassten große Schlammmassen gleich eine Reihe von Häusern, wie italienische Medien berichteten.
Tote und Schäden bei Orkan über Nordeuropa
Bei einem schweren Herbststurm über dem Norden Europas sind in Norwegen wahrscheinlich vier Menschen ums Leben gekommen. In allen drei skandinavischen Ländern kam der Bahnverkehr teilweise zum Erliegen. In Deutschland hat der starke Wind zum Glück kaum Schäden angerichtet. "Die Küstenregionen sind hierzulande auf dieses Wetter gut eingerichtet", sagte Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.info. Anders sieht es in Polen aus: Dort sind am Montagmorgen Hunderttausend ohne Strom.
Die Zahl der Toten nach dem jüngsten Erdbeben im Osten der Türkei ist am Freitag auf mindestens 17 gestiegen. Unter den Toten ist auch ein Mitarbeiter einer japanischen Hilfsorganisation, der die Rettungsarbeiten nach dem verheerenden Beben von Ende Oktober unterstützte, wie ein Sprecher der Hilfskräfte sagte. Das Beben vom Mittwochabend hatte die Stärke 5,6.
Aus den Trümmern eines eingestürzten fünfstöckigen Hotels, dem Bayram Hotel, wurden zuletzt fünf Leichen geborgen. "Wir hören zwar keine Stimmen mehr", sagte der Sprecher. "Aber wir räumen die Trümmer immer noch so beiseite, als wollten wir Lebende bergen." Kalte Temperaturen lassen die Chancen, noch Überlebende zu finden, rapide sinken. "Wir hoffen die Suche bis Freitagnacht beenden zu können", sagte der Sprecher.
Tornado im Südosten der USA fordert Todesopfer
Heftige Stürme haben im Südosten der USA mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen, Dutzende weitere wurden verletzt. In der Sturmfront entwickelten sich auch Tornados.
Betroffen waren vor allem die Staaten Louisiana, Mississippi, Alabama und South Carolina. Zahlreiche Wohnhäuser und andere Gebäude wurden beschädigt, tausende Haushalte waren ohne Strom.
Mehrere Tote durch Erdrutsch auf Sizilien
Rom (dpa) - Gewaltige Unwetter mit heftigem Regen haben in Süditalien zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt, in denen mindestens drei Menschen ums Leben kamen.
In Saponara bei Messina auf Sizilien kam ein zehnjähriger Junge ums Leben - dort erfassten große Schlammmassen gleich eine Reihe von Häusern, wie italienische Medien berichteten.
Lila77 - 14. Dez, 07:35