Nachrichten
78-Jähriger erschießt zwei Ärzte und sich selbst

Ein 78 Jahre alter Mann hat im pfälzischen Weilerbach zwei Ärzte und dann sich selbst erschossen. Der Mann eröffnete beim Betreten der Arztpraxis am Montagnachmittag sogleich das Feuer, wie ein Polizeisprecher auf dapd-Anfrage mitteilte. Anschließend flüchtete er noch vor Eintreffen der Polizei.
http://news.de.msn.com/polizeifunk/polizeifunk.aspx?cp-documentid=160710899
Israel zufrieden mit Obamas Drohungen gegen Iran

Israelische Politiker haben vor einem amerikanisch-israelischen Spitzentreffen die Haltung von US-Präsident Obama im Konflikt um Irans Atomprogramm gelobt.
http://news.de.msn.com/politik/bilder.aspx?cp-documentid=160423698#image=2
Morgen Warnstreik: Vor allem Buskunden betroffen
Für die Kunden werde es kritisch, sagte uns VKU-Betriebsleiter Ralf Greulich. Zwar säßen in rund vier von zehn Bussen Fahrer, die bei privaten Firmen angestellt sind und darum nicht mitstreiken, so Greulich. Das nütze aber nicht viel: Denn wenn man mit einem solchen Fahrer zur Arbeit oder zur Schule komme, heiße das längst nicht, dass auch auf dem Rückweg ein privat angestellter Fahrer im Bus sitzt. Die Folge: Es gibt auf ALLEN Linien das Risiko, nicht weg zu kommen, sagt Greulich. Mehr Details zum Streik will die Gewerkschaft Verdi heute Nachmittag bekannt geben.

Ein 78 Jahre alter Mann hat im pfälzischen Weilerbach zwei Ärzte und dann sich selbst erschossen. Der Mann eröffnete beim Betreten der Arztpraxis am Montagnachmittag sogleich das Feuer, wie ein Polizeisprecher auf dapd-Anfrage mitteilte. Anschließend flüchtete er noch vor Eintreffen der Polizei.
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Israel zufrieden mit Obamas Drohungen gegen Iran

Israelische Politiker haben vor einem amerikanisch-israelischen Spitzentreffen die Haltung von US-Präsident Obama im Konflikt um Irans Atomprogramm gelobt.
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Morgen Warnstreik: Vor allem Buskunden betroffen
Für die Kunden werde es kritisch, sagte uns VKU-Betriebsleiter Ralf Greulich. Zwar säßen in rund vier von zehn Bussen Fahrer, die bei privaten Firmen angestellt sind und darum nicht mitstreiken, so Greulich. Das nütze aber nicht viel: Denn wenn man mit einem solchen Fahrer zur Arbeit oder zur Schule komme, heiße das längst nicht, dass auch auf dem Rückweg ein privat angestellter Fahrer im Bus sitzt. Die Folge: Es gibt auf ALLEN Linien das Risiko, nicht weg zu kommen, sagt Greulich. Mehr Details zum Streik will die Gewerkschaft Verdi heute Nachmittag bekannt geben.
Lila77 - 6. Mär, 07:36